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11. 04. 2013 - BDWi will gegen Verdrängung des Gewerblichen Spiels kämpfen
Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi), Interessenvertreter der Aufstellunternehmer, startet im Bundestagswahljahr 2013 ein Wahlprogramm.
Der BA, als eines der Gründungsmitglieder des BDWi, gestaltet seine politische Arbeit zusammen mit anderen Verbänden der Dienstleistungswirtschaft im regen Austausch mit Vertretern aus Politik und Verwaltung. BA-Präsident Andy Meindl arbeitet seit mehreren Jahren als einer der Vizepräsidenten aktiv im BDWi mit und trägt damit zur politischen Willens- und Meinungsbildung bei. Zum Bereich gewerbliches Automatenspiel hat der BDWi in Abstimmung mit dem FORUM für Automatenunternehmer in Europa e.V. Position bezogen. Hier ein Auszug vom 10. April 2013: Hinzu kommen die Änderungen der Spielverordnung. Auch die Kommunen haben das gewerbliche Spiel zusätzlich drastisch eingeschränkt. Vielerorts wurden die Sperrzeiten für Spielhallen extrem ausgedehnt und die Vergnügungssteuern drastisch angehoben. Genau wie Lotterien und Spielbanken gehören auch die gewerblichen Angebote zum legalen Spiel/Glücksspiel. Die Gemeinsamkeiten liegen auf der Hand. Es fließen Steuereinnahmen und eine Kontrolle der Spiele entsprechend der Vorgaben des Gesetzgebers ist gewährleistet. Auf der anderen Seite stehen illegale Angebote. Diese sind weder kontrollierbar, noch entrichten deren Anbieter Steuern in Deutschland. Der BDWi ist sehr an einem aktiven Austausch zu politischen Themen interessiert und bittet um Ihre Meinung zum Wahlprogramm. Kommentare, die bis zum 30. April eingereicht sind, werden in einer Synopse veröffentlicht. Das ganze Wahlprogramm: http://www.bundesverband-dienstleistungswirtschaft.de/positionen/stellungnahmen/stellungsnahmen/article/642/20.html
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